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Sehenswertes

Dominicus
 
"Das Dorf neben dem Dorf, was man easy erreichen kann." So oder so ähnlich klingen Henrys Worte noch in meinem Ohr.
 
"Man muss nur ein Stück in diese Richtung gehen und dann rechts abbiegen."
Alles klar. Gesagt, getan.
 
Eine halbe Stunde vergeht und ich laufe und laufe, finde den Abweg vom Strand aber nicht. Circa 3 km später kommt ein verlassener Feldweg mit einem Schild. Gut. Ich gehe einfach weiter und denke gar nicht daran umzudrehen. Und tada, noch eine halbe Stunde später bin ich mitten in einem kleinen Dorf. Dominicus.
Offensichtlich eine Touristengegend.
Die Neugierde ist besänftigt, ohne etwas zu erwarten. Das war mein Ziel.
Ich schaue also, was es hier zu sehen gibt. Auf jeden Fall viele Verkäufer, die großen Redebedarf haben, aber den habe ich ja manchmal auch. Möge der Bessere gewinnen.
 
Ich finde viele kleine, süße Shops, in denen ich mich umschaue. Auf dem Hinweg ist mir ein rotes Kleid mit weißen Punkten aufgefallen. Als ich weiter gehe, sehe ich viele schöne Kunstwerke und ich mache direkt ein Bild davon. Ich genieße die Vielfalt der Kultur, indem ich den Klängen der Sprache lausche, während ich durch die Straßen bummle.
Auf dem Weg zurück, hole ich noch das rote Kleid mit den weißen Punkten, ziehe es auch direkt an und gehe langsam zurück, da es schon anfängt zu dämmern.
Am Strand treffe ich noch einen Verkäufer, der vor seinem Shop Körbe aus Palmblätter herstellt. 
Die finde ich so toll, dass ich gleich eine Bestellung aufgebe. Morgen kann ich sie abholen, sagt er mir. 
 
Fazit: Ganz nett für einen längeren Spaziergang! ***

 

 

 Auf eigene Faust ...

 
Nun weiß ich, wie es funktioniert! Ich liege in der Sonne, die Palmblätter über mir rascheln und eine milde Brise vom Meer weht über meine Haut.
Doch will ich noch mehr sehen, also beschließe ich mich startklar zu machen. Bevor ich gehe, besuche ich Henry noch kurz und lasse mir eine Karte geben.
 
"Ich will nach La Romana und ich brauche eine Karte! Bitte!" Er schaut auf und es entsteht eine kurze Pause. Dann faltet er die Karte auf, kreuzt mir wichtige Stellen an, die da wären:
Die Kathedrale, der Markt, der Platz der Begegnung mit den Baseball-Figuren, die Polizeistation, welche als Orientierungspunkt dient und natürlich die Busstation, um zurück zu kommen. Er erklärt mir, welche Gegenden ich unbedingt meiden sollte und dass sich unterwegs einige Menschen versuchen werden, sich als Reiseführer zu verkaufen.
 
"Aber du packst das schon!Sei vorsichtig!" Er grinst und drückt mir die Karte in die Hand. Ich gehe raus auf die Straße und rein in den Bus. Noch ist er ganz leer, aber das sollte sich gleich ändern. Im 5-Minuten-Takt, steigen immer mehr Leute zu. Es wird echt eng und ich muss gleich aussteigen.
 
Im Bus frage ich eine Frau, wo genau ich zur Kathedrale komme und sie erklärt mir, dass der Bus fast davor hält.
"Sehr gut!" Dankend verabschiede ich mich und sause raus. Dem Busfahrer zahle ich nach der circa 50- Minuten-Fahrt 2 Dollar am Fenster nachdem ich ausgestiegen bin. Nun geht´s los.
 
Was mir auffällt, ist Leben. Hier ist echt viel los. Ich fange viele Blicke ein. Fragwürdige aber überwiegend Freundliche. Ich weiß nicht, was sie denken. Als Erstes schaue ich mir die wirklich niedliche Kathedrale an, bevor ich mich auf die Suche nach dem Wochenmarkt mache.
Im Anschluss gehe ich nur ein paar Straßen weiter und da ist schon der Wochenmarkt. Viele aneinandergereihte Geschäfte und Stände auf den Straßen. Das musste er sein. Ein Mann kommt auf mich zu und gibt mir die Hand.
Er sagt, sein Name ist Antony und er will mir ein paar Sachen zeigen. Ich muss richtig sein. Genau davon hat doch Henry gesprochen: "Wenn du da bist, werden dich einige Leute ansprechen und dir eine Führung durch die Marktstraße anbieten."
 
Ich bedanke mich also und lehne höflich ab.
"Ich möchte mich gerne alleine umsehen!"
Er ignoriert es einfach und kommt mit mir.
Noch circa sechsmal sage ihm auf meiner Erkundungstour, dass ich mich allein umschauen möchte, dann lässt er mich frei. Yay.
 
Ich entdecke Sonnenbrillen und andere Accessoires, lokale Früchte wie Mangos, Ananas und Gemüse und einen kleinen Supermarkt, indem ich mich umschaue. Interessant wie das hier aussieht und was es so gibt. Eben ganz anders als bei uns. Einfach, nicht reizüberflutend.
Als ich noch ein wenig die Straße entlang gehe, sehe ich einen tollen Gewürzstand. Ich schaue interessiert und kaufe letztendlich eine ganze Tüte mit Zimtstangen. Seit Sri Lanka mag ich Zimt so gerne im Tee.
Der freundliche Verkäufer gibt mir noch gratis ein Tütchen mit Salbei dazu. Für alles wollte er 1 Dollar haben.
 
Hier in La Romana sollte man übrigens eher nicht seine Wertsachen, wie Handys offen zeigen. Wenn man in die Nebenstraßen schaut, ist die Armut ganz offensichtlich vorhanden und demnach ist auch die Kriminalitätsrate nicht außer Acht zu lassen.
Ich trödle noch etwas durch die Gegend und lasse meine Umgebung auf mich wirken. Letztendlich kaufe ich mir noch eine Mango, weil die wirklich zum Anbeißen aussehen.
 
Unterwegs sehe ich eine Frau, die wie bewusstlos auf dem Boden liegt. 
Gerne würde ich ihr helfen und frage Menschen, die an ihr vorbei gehen, was mit ihr los sei. Anscheinend ist sie schon etwas bekannter dort. Die Frauen lächeln mich an und machen mit dem Zeigefinger eine Kreisbewegung in Richtung Kopf. Getreu dem: "Crazy". Dann wird mir klar, dass sie wohl unter Rauschmittel stehen muss.
Ich will gerade auf sie zu gehen, da steht sie plötzlich auf und torkelt durch die Gegend.
Es ist gerade erst 16 Uhr und ich hab es pünktlich bis zur Busstation geschafft.
Auf dem Rückweg unterhalte ich mich mit einem Paar, welches auch in dieselbe Richtung fährt. Wir führen ein sehr nettes Gespräch. Und sie sagen mir, dass ich die Zimtstangen für einen wirklich fairen Preis bekommen habe.
Das freut mich natürlich, denn eigentlich haben Touristen ja grundsätzlich andere Preise als Einheimische.
Wir machen einen kurzen Stopp in Bayahibe, wo ich letztens schon alleine war. Ich gehe ein bisschen in den Ort herein und schaue, was es zu sehen gibt. Die Häuser hier sind wirklich sehr auffällig.
 
Alles ist so bunt und die Klänge der Menschen werden mit lokaler Musik untermalt.
Es ist ein schönes Gefühl, noch einmal durch diesen Ort zu trödeln und meine Umgebung wahrzunehmen.
Die Zeit! Ich muss zurück zur Busstation. Wo lang? Oh man. Verlaufen.
 
Jetzt dämmert es langsam schon. Da steht ein Soldat. Ich gehe auf ihn zu und frage ihn, ob er mir weiterhelfen kann und mir den Weg zum Bus zeigen kann. Leider versteht er nur Spanisch. Er fragt mich mit Händen und Füßen nach meinem Hotel und ich erkläre es ihm. Er zeigt in eine Richtung und ich befürchte, er zeigt mir nur, in welcher Richtung das Hotel liegt.
 
Nach ungefähr 10 Minuten Fußmarsch hält ein Wagen neben mir. Der Soldat.
Er winkt mich ins Auto und sagt mir, dass er mich schnell fährt. Er dachte wohl, ich will laufen.
Na ja, wollte ich ja auch.
 
Ich denke kurz an den Satz meiner Mama, die mir immer sagte: "Steig bei niemanden Fremden ins Auto ein!"
Entweder ich laufe als Frau allein bei Dunkelheit durch die Dominikanische Republik oder ich lass mich zum Hotel fahren. Ich steige in sein Auto.
 

Unterwegs versuche ich mich ein bisschen mit ihm zu unterhalten, aber ich kann kein Spanisch und er kein Englisch.

Aber da war es wieder: "Lachen ist die Sprache, die jeder versteht."
20 Minuten später bin ich am Hotel und bedanke mich höflich bei diesem aufrichtigen Mann. Geschafft.
 
Im Hotel steht schon der Henry mit verschränkten Armen und den Blick auf der Uhr.
Als er mich sieht, grinst er nur und fragt: "Alles gut?" Ich grinse, nicke und bedanke mich auch bei ihm noch einmal für die Beschreibung auf der Karte. Ohne diese, hätte ich blöd dagestanden.
Fazit:
Man muss auch mal Dinge tun, die nicht dem entsprechen, was man gelernt hat und was die Gesellschaft von uns erwartet. Vielleicht muss man manchmal seine Komfortzone verlassen.
Ohne die ein oder andere Handlung hätte ich nicht so tolle und vor allem authentische Erfahrungen gemacht, die wieder einen prägenden Teil meiner jetzigen Lebensweise und meinem Bewusstsein besteuern. *****
Eine verrückte Fahrt nach Bayahibe Alles was zu tun ist, ist auf die Straße zu gehen und in einen Sammelbus einzusteigen. Du kannst dort bedenkenlos mitfahren. Zuvor werden einige Taxifahrer versuchen dich anzusprechen, um Geld zu verdienen, logisch, aber fährst du mit dem Bus, zahlst du ca. 1 Dollar. Mit dem Taxi wirst du 20 Dollar zahlen. Wenn der Bus an der Straße vorbeifährt, winkst du kurz und sagst ihm wohin du möchtest. Dann steigst du ein und los geht's! Der Bus ist sehr voll. Anders, als man es als Europäer vermutlich gewohnt ist. Eine halbe Stunde später bin ich da. Was sehe ich? Bunte, aus Holz gebaute Häuser, oft in Blau oder Grün angestrichen. Viele Menschen sprechen mich auch hier an, weil sie ihre Souvenirs verkaufen wollen. Ich will mir erst einmal die wunderschöne Gegend anschauen. Ich sehe Kinder, die im Meer planschen, höre die Klänge der Sprache und aus einigen Restaurants ertönt Batcha- und Merenguemusik. Die Sonne scheint auf meine Haut und es ist ein wunderbares Feeling. Ich sehe ein Boot und gleich dahinter einen Baum, welcher sich wie ein Bilderrahmen über das Meer legt. Von hier aus starten auch viele Boote mit Touristen, die zur Insel Saona fahren. Bevor die Dunkelheit anbricht, sollte ich unbedingt wieder im Hotel sein. Fazit: Hab einen gesunden Menschenverstand. Geh nicht bei Dunkelheit vor die Tür. Fahr ruhig mit dem Sammelbus an der Straße, spare Geld und unterhalte dich mit netten Menschen. Du erlebst Authentizität. Die Kriminalität ist im allgemeinen hoch, also halte deine Wertgegenstände gering und präsentiere sie nicht auf offener Straße.

Samana und El Limon

 

Der Trip nach Samana war ein Längerer. Bus, Motorboot, Truck, Motorboot, Bus.

Unterwegs bekomme ich viele Eindrücke vom Land. Ich bin schon richtig gespannt auf den großen Wasserfall "El Limon".

Das ist fast der einzige Grund, warum ich auf die andere Seite der Insel reise. Wir halten unterwegs an mehreren Stellen, damit dieser lange Trip sich auch lohnt.

Stopp 1 ist ein kleines Haus, wo uns Touristen einiges über verschiedenes Lokales, wie zum Beispiel Kaffee, Kakao oder Mamajuana erklärt wird.

Wir dürfen probieren, um im Anschluss, wenn wir mögen, etwas zu kaufen. Meine Ausbeute ist Kakao, Kaffee und Kokosöl.

Dann gehts weiter.

 

Nach einer längeren Zeit mit dem Bus steigen wir um auf ein Motorboot.

Von hier aus kann ich einen tollen Blick genießen. Ich ergattere einen Platz ganz vorne, wobei ich auf der Rücktour feststelle, dass es oben einen noch besseren Ausblick gibt. Es wird wieder sehr großzügig Rum ausgeschenkt.

 

Als wir auf dem Festland ankommen, machen wir Mittagspause an der schönen Küste. Anschließend steigen wir in einen Truckbus und fahren durch die Berge. Wir sind fast da. Angekommen in einem großen Naturreservat, tummeln sich viele Touristen.

Von hieraus starten Pferde durch den Wald. Jeder Besucher wird von einem Jungen begleitet, der das Pferd durch den Wald zum El Limon führt. So verdienen sich die Jungs ihr Geld, zumindest macht es vorerst den Eindruck. Ich lande auf einem weißen Schimmel.

Reiten ist eigentlich noch nie so mein Ding gewesen, allerdings will ich endlich den Limon sehen.

 

Unterwegs unterhalte ich mich mit dem Jungen. Er zeigt und erklärt mir ein paar Dinge aus der Natur. Der Wald ist wirklich wundervoll.

Wir stoppen wir und gehen eine steile Treppe abwärts. Da ist er. Der Wasserfall, den ich so unbedingt sehen will.

Er ist wunderschön und die gigantischen Wassermassen fallen in die Tiefe.

 

Ein Makel gibt es. Ich stehe inmitten von Menschenmassen und kann kaum einen Schritt wagen.

Ein so wunderschöner Ort und ich kann ihn nicht richtig genießen. Der Limon lädt verlockend zum Schwimmen ein. Allerdings habe ich kaum eine Chance, einen Platz zu finden, da selbst im Wasser sich Menschenmassen anstauen.

 

Auf dem Weg zurück mache ich trotzdem noch ein paar schöne Fotos und gebe dem Jungen sein Trinkgeld. Ich beobachte ich ein Stückchen weiter einen Mann in einem Häuschen, welcher Scheine zählt und ich hoffe, dass die Jungs ihr Geld behalten dürfen.

Hier wird aus einem so tollen Ort ein großer kommerzieller Nutzen gezogen.

Gut oder schlecht?

 

Wieder zurück im Ort steigen wir wieder aufs Motorboot und weiter geht es zur Bountyinsel.

 

Die Bountyinsel

 

Die berühmte Bountyinsel. Hier wurde damals also die Werbesendung vom Bountyriegel gedreht.

Es ist eine sehr kleine Insel, mit vielen bunten Shops, die zum Kaufen verleiten.

 

Das Wasser und auch der Strand sind wieder ganz anders. Bisher war jede Insel an jeder Ecke einzigartig und auf ihre Art sehr schön. Das muss ich gestehen.

Es macht Spaß in diesem wunderschönen, glasklarem Wasser zu schwimmen.

Touristen sind hier natürlich auch wieder im hohen Maß, allerdings verläuft sich das ein bisschen.

 

Im Mittelpunkt des Strandes steht eine Bar, an der man sich wieder mal den ein oder anderen Rum oder Cocktail genehmigen könnte, wenn man wollte. Ich mache ein, zwei Bilder von der traumhaften Kulisse, schaue in den ein oder anderen Shop herein, schwimme eine Runde und das war es dann auch mit der Bountyinsel.

 

Sie ist niedlich und zum Entspannen gut geeignet.

Nicht mehr und nicht weniger.

 

Mein Fazit:

Der komplette Ausflug war im gesamten schön. Allerdings würde ich das auch den Eindrücken, die man unterwegs mitbekommt, zuschreiben.

Wirklich enttäuscht bin ich vom wunderschönen Limon, weil er einfach maßlos überlaufen ist und man kaum die Möglichkeit bekommt, ihn zu genießen. Für die Tiere sicher nicht schön und die Natur leidet auch stark unter dem Massentourismus.

Froh, dass ich ihn gesehen habe, bin ich trotzdem irgendwie.

 

Unterwegs trifft man immer wieder nette Menschen, mit denen man sich austauschen kann.

Im Ganzen würde ich die Tour empfehlen, wenn man sich bei der Buchung im Vorfeld schon über die Touristendichte informiert und weiß, worauf man sich einlässt.

Insel Saona

Die Erkundungstour in der Natur starten wir auf der Insel Saona.
 
Ganz früh am Morgen geht es los.
Mit einem Motorboot peitschen wir über die Wellen des Meeres.
 
Nach 20 Minuten treffen wir in Bayahibe ein, wo wir noch Leute einsammeln.
Neben mir landet eine Dame aus Argentinien, mit der ich mich nett während der Tour unterhalten habe. Sie ist auch ganz allein hier und brauch mal Ruhe, sagt sie. Kommt mir bekannt vor.
 
Allerdings frage ich mich, ob die Dominikanische Republik wirklich für Ruhe steht.
 
Jetzt geht es noch mal ungefähr eine halbe Stunde gen Horizont. Wahnsinnig cool!
Wir halten kurz an einer Felsenwand, wo wohl sehr viele Schlangen leben, laut des Guides.
Gesehen haben wir aber Keine, was mich ehrlich gesagt, etwas beruhigt.
Es geht weiter zum größten Swimmingpool der Dominikanischen Republik. Mitten im Meer.
Es handelt sich um eine Erhebung, wo man sehr gut schnorcheln und schwimmen kann.
 
Das Wasser ist glasklar und geht mir nur bis zum Bauch. Ein paar Seesterne habe ich auch entdeckt.
Sehr schön, aber überall, wo man hinschaut, sind Touristen auf Booten unterwegs. Das zerstört das Feeling.
Wieder nach ungefähr einer halben Stunde geht es weiter zur Insel Saona.
Dort gibt es schneeweiße, wunderschöne Strände, Kokosnüsse und typische Fischgerichte des Landes. Aber vor allem Touristen.
Die Insel ist traumhaft.
Ich würde auch sagen, es ist das "Must have", aber man muss schon eine hohe Gabe haben, wenn man die Menschenmengen ausblenden will, um diesen schönen Strand genießen zu können.
Zurück geht es mit einem großen Katamaran, was ich als sehr angenehm empfinde, da man sich auf dem großen Netz ordentlich sonnen kann und direkt unter mir das Meer entlang strömt.
 
Wie fast überall wird auch hier ordentlich Rum ausgeschenkt. Irgendwie mögen die Menschen das hier.
Am späten Nachmittag sind wir zurück.
Mein Fazit:
Im gesamten ist es doch ein schöner Tagestrip. Kann man machen. ***

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