
Wer bin ich?
Ständig beschäftigen wir uns mit dem Verhalten von Menschen in unserem Umfeld.
Wie sie auf uns wirken, wie Sie auf bestimmte Situationen reagieren und was sie mit ihren Reaktionen in uns auslösen.
Was Sie mit ihrem Verhalten in uns auslösen...
In uns auslösen...
In uns..
Selbstwahrnehmung – Die Wahrnehmung der eigenen Person
Sie ist wichtig für unsere mentale Verfassung und ein wichtiger Baustein unserer Gesundheit.
Menschen mit einer gesunden Selbstwahrnehmung sind oft bei sich, spüren sich, hören und erkennen ihre Gefühle und nehmen ihre Bedürfnisse wahr.
Sie erkennen, wenn ihnen etwas nicht gut tut oder ihnen etwas gut tut und können instinktiv handeln.
Die Ursache für den Verlust der Selbstwahrnehmung
Es gibt in der heutigen Gesellschaft viele Menschen, denen diese wichtigen Dinge verloren gegangen sind,
weil der Leistungsdruck und die Anforderungen an unserem Selbst stetig
steigen oder das gesellschaftliche Idealbild des perfekten Menschen immer abstrakter wird.
Kaum jemand ist sich dessen bewusst und hat nur das Ziel, mithalten zu wollen.
Perfekt sein und alle Aufgaben perfekt erfüllen, um die perfekte Bestätigung dafür zu kassieren.
Alles ist wichtiger, als das eigene Selbst.
Und genau das ist der Krankmacher!
Symptome
Unter anderem kannst du an folgenden Symptomen erkennen, dass du deine Selbstwahrnehmung vielleicht mal unter die Lupe nehmen solltest:
Schlafstörungen, das Gefühl von Sinnlosigkeit des eigenen Handelns, Zweifel an der aktuellen Situation, innere Unruhe, Unzufriedenheit, Ungeduld, Hoffnungslosigkeit, Gefühl nicht selbst entscheiden zu können, Hilflosigkeit und das Gefühl, die Dinge nicht ändern zu können, Demotivation im Beruf und im Privatleben, steigende Belastung durch Stress, die Angst es nicht allen recht machen zu können, Traurigkeit, Depressionen.

Was ist zu tun?
Pause
Setze dich mit dem Thema auseinander und behalte im Hinterkopf, dass es nie zu spät für Veränderungen ist.
Schaffe Zeit für dich und verabrede dich mit dir selbst.
Halte es in deinem Terminplaner fest.
Halte dich an einem Ort auf, wo du dich wohlfühlst.
Das kann deine Couch, der See oder ein Ausflug in den Wald sein.
Gehe aber am besten ein bisschen spazieren und sorge für Ruhe.
Mach das Handy aus.
Jetzt heißt es, die Zeit zu nutzen, um über dich selbst nachzudenken.
Beginne dabei mit deiner aktuellen Lebenssituation.
Wie geht es dir damit?
Welche Probleme beschäftigen dich?
Bewerte deine Gedanken nicht, sondern lass sie erst einmal neutral fließen.
Verschriftlichen
Schreibe auf, was dir durch den Kopf geht.
Die Schreibmethode funktioniert fast immer besser, als der bloße Gedankengang.
Es regt dein Bewusstsein an und du bekommst ein besseres Gefühl zu dir.
Kannst du wirklich fühlen, was gerade in dir vorgeht?
Es ist sicher nicht leicht.
Mache das jeden Tag.
Nimm dir täglich ein paar Minuten, um dich mit der Frage zu beschäftigen:
„Wie habe ich mich gefühlt?“
Starte jetzt und nicht morgen.
Es geht nicht darum ganz Viel aufzuschreiben sondern, dass du dich mit deinem Gefühl auseinandersetzt.

Meditation/ Atemübungen
Wer sich mit Meditation nicht auskennt, kann sich hier oder hier einen kleinen Vorgeschmack holen oder am besten direkt einsteigen.
Für Anfänger eignen sich Seiten, wie YouTube optimal.
Worum geht es?
Bewusstes Atmen, Innere Ruhe, Konzentration, Körpergefühl, positive Gefühle, bewusstes Wahrnehmen, Gedanken loslassen können.
Bei einer regelmäßigen Durchführung, wirst du sehr große Erfolge bemerken.
Bauchentscheidungen
Trainiere dein verlorenes Bauchgefühl.
Was gibt’s zum Abendessen?
Wie willst du dein Wochenende verbringen oder wo soll der nächste Urlaub hingehen?
Im Prinzip kann es alles sein, womit du deine Bauchentscheidungen zurückholen kannst.
Beginne damit.
Schreib alles auf und lausche deinem Gefühl.
Was fühlt sich richtig und was fühlt sich falsch an?
Bewegung
Das altbekannte Heilmittel.
Die Ausschüttung von Endorphinen macht dich glücklich und die Bewegung baut Spannungen ab.
Am besten ist natürlich Sport oder Bewegung in der Natur.
Konzentriere dich auf die Klänge in der Natur und was dein Auge wahrnimmt.
Versuche gedanklich nicht abzuschweifen, sondern den Fokus auf das Hier und Jetzt zu legen.
Passiert es doch, hole dich zurück und bleib vor Ort.
Besser kommunizieren
Worum geht es dir?
Ich-Botschaften sind viel echter und effektiver, als sich hinter einem „Man ist..“ zu verstecken.
Auch: „Deine Art...“, oder „Du machst immer nur...“, ist der Angriff auf dein Gegenüber.
Sage lieber klar und deutlich, wie du dich fühlst, was du empfindest und entferne dich von der Vorwurfshaltung, die dein Gegenüber anspricht und die Angriffshaltung aktiviert.
Wenn du etwas nicht möchtest, sage „Nein!“
Das ist wohl eines der Dinge, mit denen fast jeder Mensch zu kämpfen hat.
Nein sagen.
Aber es ist dein gutes Recht, also höre auf dich und nutze dieses Wort.
Wenn es dir zu schwer fällt, dann beginne zu trainieren.
Erbitte dir zuerst Bedenkzeit und sage zumindest nicht direkt „Ja“, wenn dein Bauchgefühl es nicht auch tut.
Die 20-Sekunden-Regel
Nichts liegt in Reichweite.
Kein Stift, kein Schreibblock oder Dergleichen, mit dem man sofort starten könnte.
"Keine Lust aufzuraffen und den ganzen Kram jetzt zusammen zu suchen, nur damit ich mich mit meinem Selbst auseinandersetzen kann."
Alles, was länger als 20 Sekunden dauert, nervt.
Ja so ist der Mensch.
Aber nun ist es dir bewusst, was bedeutet, dass du vorsorgen kannst.
Leg dir alles, was du für deinen Neustart brauchst in unmittelbare Nähe, sodass dein Auge die Chance hat, es wahrzunehmen.
Gewohnheiten überdenken
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wenn wir ehrlich sind, ist allein dieser Satz schon der größte Widerspruch in sich.
Brich deine Gewohnheiten, wenn sie dir nicht gut tun und gewöhne dir neue Gewohnheiten an, die dir gut tun.
Natürlich geht das alles nicht von heute auf Morgen.
Alles was du tust und verändern willst, ist ein Prozess.
Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo dafür.
Aber rein gar nichts ist unmöglich.
Willst du aufhören mit Rauchen? Tu es.
Willst du anfangen mit Sport? Tu es.
Willst du nochmal etwas Spezielles im Leben reißen? Dann tu es!
Überwinde deinen Schweinehund und fokussiere dich auf deinen Willen und den damit verbundenen Glauben daran.
Suche dir gute Alternativen zu deinen schlechten Angewohnheiten.
Wenn du etwas dauerhaft tun willst, musst du es zur Gewohnheit werden lassen.
Niemand behauptet, dass dies ein Spaziergang ist, aber es wird auf jeden Fall mit einem Spaziergang beginnen und das Resultat wird glänzen.
Und zwar durch dein Selbst.
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Deine Su
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