
Gefühle sind ungreifbar.
Viele Menschen wissen sehr wenig über sie, allerdings beantworten sie die wichtigsten Fragen im Leben und eröffnen dir neue Wege.
Als Kinder haben wir frei und lebendig gelebt, um uns auf den Weg der Selbstentfaltung zu begeben.
Ganz ohne Zwänge.
Doch leider verliert man diesen zwanglosen Lebensstil oft im Erwachsenenalter, durch bestimmte Erfahrungen oder Enttäuschungen.
Es sind Sätze, wie:
„Ich werde nie wieder solche Gefühle für eine Person zulassen.“
„Ich kann nicht mehr fühlen.“
„Gefühle tun weh, deswegen will ich sie nicht.“
Du denkst, sie machen dir das Leben schwer, dabei sind sie der Schlüssel zum Pfad des Glückes.

Worum geht es wirklich?
Es geht um die Erkenntnis über dich selbst und darum, dass du dich immer tiefer fallen lassen kannst. Darum Gefühle zu verstehen, Sie anzunehmen und darauf reagieren zu können.
Ich möchte dein Bewusstsein aktivieren und somit den negativen Zirkel der Emotionen durchbrechen, der sich im Laufe der Zeit bei dir breit gemacht hat.
Emotionen und Gefühle weisen uns den Weg durch das Leben.
Es bedeutet:
Gelöst sein
Erleichterung
Freude am Leben zu sein und in jedem Moment zu leben
Zufriedenheit

Gefühle & Reaktionen
Aussagen, die die 5 Grundgefühle entstehen lassen:
Angst „Das ist furchterregend!“
Trauer „Das ist traurig!“
Freude „Das ist richtig!“
Scham „Ich bin falsch!“
Wut „Das ist falsch!“

Was können Gefühle?
Ja, das ist wohl die Frage aller Fragen.
Nicht nur Trauer über zum Beispiel den Verlust eines Menschen, oder Freude über eine kleine Aufmerksamkeit eines Kollegen, sondern auch die Verbundenheit zu anderen Personen, zu dir selbst und grundsätzlich allem, was lebt und existiert werden durch Gefühle und Emotionen ausgelöst.
Gefühle lassen uns wissen, was gut tut und was sich nicht gut anfühlt.
Und jetzt kommt das Bewusstsein ins Spiel.
Machst du dir bewusst, dass Enthusiasmus, Freude und Begeisterung die positivsten Gefühle sind, um dein Leben auf Erfüllung auszurichten, dann kann sich das Blatt doch noch wenden.
Sie sprechen mit dir und geben dir eine Richtung an. Emotionen und Gefühle sind dein Feedback.
Auch Wut, Trauer, Angst oder Scham gehört dazu.
Allerdings gilt es nicht, diesen aus dem Weg zu gehen, sondern sie zuzulassen.
Sie gehören zu dir und führen dich direkt zu deinen Gedanken und wieder zurück.
Erkenne sie und verstehe, was sie dir sagen wollen.
Deine Gedanken interpretieren Situationen und führen zu dieser Emotion in dir.
Was bedeutet:
Nur du allein erschaffst deine Gefühle.

Vorteile & Nachteile
Gefühle und Emotionen sind auch Schutzinstinkte. Wut lässt uns kämpfen. Scham regelt das Einhalten sozialer Regeln und Angst lässt uns fliehen oder warnt uns.
Der Nachteil ist es, wenn man im Alltag ständig in Tränen ausbricht, unkontrolliert an die Decke geht oder Eifersucht und die Kontrolle des Partners, das Leben beherrscht.
Diese Art von chronischer Negativität macht auf Dauer krank. Psychisch, wie physisch.
Emotionale Verhaltensweisen lassen sich beeinflussen und zwar unabhängig vom Alter.
Positiv wirkende Hirnareale können gezielt gestärkt werden.
Wichtig ist, zu erlernen, dass Gefühle nicht zwingend negativ sein müssen, sondern dass sie mit uns sprechen.
Sie wollen dir etwas sagen. Etwas was du akzeptieren solltest und lernen, damit umzugehen.
Erkenne diese Emotionen und nutze sie.
Es geht nicht darum, Emotionen kontrollieren zu wollen, denn dies ist die beste Emotionskontrolle.

Gefühle an
Auch wenn es sich bisher so angehört hat, bringen ständige Analysen und Gedanken nichts.
Man ist es gewohnt, die eigenen Emotionen so kontrollieren zu wollen.
Emotionen und Gefühle machen dir vielleicht Angst, doch zu viele Gedanken in deinem Kopf, werden dich vom Fühlen ablenken.
Konzentriere dich, allein auf das Fühlen. Fokussiere.

Was passiert, wenn du deine Gefühle unterdrückst?
Unterdrückte Gefühle blockieren dich in deiner Lebendigkeit und verursachen einen schweren Rucksack, den du mit dir herumschleppst.
Außerdem kann es dazu führen, dass du keine Gefühle oder Emotionen mehr entwickeln oder empfinden kannst.
Willst du wieder fühlen?
Dann lies weiter.
Du entscheidest dich also bewusst dafür, wieder zu fühlen.
Was ist zu tun?
Setze dich mit dir selbst auseinander und denke darüber nach, warum du diese Gedanken in genau dieser Situation hast. Was verbindest du damit? Warum wird es ausgerechnet jetzt ausgelöst?
Findest du die Ursache, kannst du damit beginnen, sie zu lenken und neue Wege zu beschreiten.
Kannst du deine Gefühle beschreiben? Hast du dich jemals damit auseinandergesetzt?

Wie du mit deinen Gefühlen umgehen kannst
Lass sie zu.
Hör auf sie zu unterdrücken oder zu verdrängen. Sie gehören zu dir, also lass sie geschehen und fühle.
Die Kontrolle über deine Gefühle, bedeutet gleichzeitig, die Blockade des Zuganges zu deinen Gefühlen.
Fühlen bedeutet Fühlen.
Auch ist es nicht der Sinn sich von seinen Emotionen leiten zu lassen, auch wenn es erst einmal schöner klingt.
Aber nein. Es geht viel mehr darum, bewusst zu fühlen, um weise Entscheidungen zu treffen und richtig zu handeln.
Versuch´s mal ganz bewusst und aktiv im Alltag.
Eine Situation bewegt dich emotional.
Schau auf die Aussagen und welche du innerlich triffst.
So kannst du dein Gefühl zuordnen.
Denkst du, etwas ist richtig, ist es die Freude. Denkst du, etwas ist falsch, ist es die Wut.
Es ist eine Bewertung deiner Umwelt.
Die Angst ist übrigens das effektivste Gefühl, von denen Menschen sich steuern lassen.
Und wenn du Angst vor Gefühlen hast, kannst du ohne es zu bemerken in einen Teufelskreis geraten, von denen du noch nicht einmal eine Ahnung hattest, dass es ihn gibt.
Die Menschen haben Angst vor der Angst.
Lass es zu, sag einen Satz, wenn du einen sagen musst und dann sage diesen Satz in deinen Gedanken noch einmal.
Was passiert mit deinem Körper in diesem Moment? Was kannst du wahrnehmen?

Was du aktiv tun kannst
Schritt 1- Verbinde dich mit deinem Körper, durch beispielsweise Sport.
Denn er ist die Brücke.
Es geht darum, den Körper lebendig zu halten, um das Fühlen zu fördern.
Durch Bewegung werden angestaute Gefühle im Körper gelöst. Je mehr du von deinen Gefühlen getrennt bist, desto mehr musst du bei Sport an deine Grenzen gehen, um die wieder spüren zu können.
Danach brauchst du definitiv Zeit für dich und dein Gefühl.
Nimm es in Ruhe wahr.
Schritt 2 – Entwicklung deiner Gefühle
Die wichtigste Frage, die du dir täglich stellen solltest, ist Folgende: Wie geht es mir jetzt? Erinner dich so oft es geht daran.
Hast du viele Gedanken im Kopf, ist es ratsam Meditation zu erlernen, um dich besser darauf konzentrieren zu können.
Schritt 3 – Nimm eine Position ein
Ohne Gefühle, ist dir auch alles egal. Beginne Gefühle zu entwickeln, indem du Entscheidungen triffst, dir eine Meinung bildest und Dinge als richtig oder falsch zu interpretieren.
Beziehe Stellung. Du hörst nervige Musik. Ein Freund kommt zu spät. Du wirst angelogen und es fliegt auf. Du schaust in den Spiegel. Was fühlst du?
Reagiere auf diese Geschehen. Du musst diese Gefühle nicht zwingend zeigen, aber du kannst sie fühlen und Stellung beziehen.
Auf der spirituellen Ebene gibt es kein Richtig oder Falsch.
Schritt 4 - Machs dir bewusst
Reflektiere. Schreib´s auf. Denk nochmal drüber nach. Was hast du heute gefühlt?
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